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10.03.2021

Größere Vielseitigkeit, Mobilität und Loyalität

GRÖßERE VIELSEITIGKEIT, MOBILITÄT UND LOYALITÄT!

Das sind die vorrangigen Konzepte und der Weg, den der Präsident und CEO von PortoBay Hotels & Resorts für die Erholung und Zukunft der Hotelgruppe festgelegt hat.

 

IN: Der Tourismus gilt als eine der am stärksten von der Pandemie betroffenen Branchen. Wie wirkt sie sich auf das „Leben“ von PortoBay aus?


AT: Wie allgemein bekannt, sind die Auswirkungen wirklich stark, da die Tourismusbranche bei der Erholung an letzter Stelle steht. Wir sind nicht nur von der jeweiligen Lage an den verschiedenen Standorten, an denen wir vertreten sind, abhängig, sondern auch wesentlich von der epidemiologischen Lage in den Märkten, aus denen unsere Kunden kommen.

Die Verbindung zwischen Krankheitsausbrüchen und fehlenden Impfungen hat dazu geführt, dass wir verschiedene Hotels einige Zeit lang schließen mussten, ohne Einkünfte aus anderen Quellen erzielen zu können.

Deshalb hängt die Widerstandskraft von PortoBay sehr stark von unserer finanziellen Solidität ab, dank der wir den Betrieb unserer Hotels aufrecht erhalten konnten. Wir sind sicher, dass es uns so bei der nächsten Erholung noch leichter fallen wird, einige Hotels wieder zu öffnen und dass wir uns dem Markt so, wie vor der Schließung, präsentieren können.

 

Wie hat sich das Team von PortoBay auf die neuen Umstände eingestellt?


Zuerst haben wir unmittelbar in der ersten Phase für die Instandhaltung unserer verschiedenen Hotels gesorgt. Wir haben mit allen unseren Teams Kontakt aufgenommen, um ihnen einerseits den Ernst der Lage zu erklären, ihnen andererseits aber auch die für die Bewältigung einer so schwierigen Zeit notwendige Ruhe zu vermitteln.

Jetzt, 2021, können wir schon anders in die Zukunft blicken, denn wir haben ein provisorisches Timing für die Erholung, was ein großer Unterschied zu der Situation ist, mit der wir im März 2020 konfrontiert waren.

Trotzdem ist es uns in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres gelungen alle Hotels wieder zu öffnen, mit Ausnahme des PortoBay Hotel Teatro und des PortoBay Marquês. Dies war nicht nur für den Teamgeist, sondern auch für den von der Gruppe generierten Cashflow sehr wichtig. Damals gingen wir davon aus, dass die durch den Sommer verstärkte Erholung einen positiveren Trend auslösen würde, was sich dann aber nicht bestätigt hat.

 

Wie war es, mitten in einer Pandemie Gäste zu empfangen? Gab es viele Anpassungen?


Wir haben 2020 sehr viel gelernt. Es gab Gäste aus neuen Ländern, neue Alterssegmente, neue Service-Anforderungen, neue Verhaltensweisen. Hier haben wir viel gelernt und Änderungen bei unseren Infrastrukturen, bei unseren Konzepten und dem Verhalten unserer Teams vorgenommen.

Was die eh schon hohen und anerkannten Hygiene- und Sicherheitsstandards bei PortoBay betrifft, haben wir uns schnell umorganisiert, um alle Gesundheitsvorschriften einzuhalten und umzusetzen. Wir haben einen eigenen Direktor für diesen Bereich ernannt, der auch in der Geschäftsleitung vertreten ist. Wir haben ein eigenes Verfahren – „Together We Care" – geschaffen. Wir haben Fortbildungen für die Teams durchgeführt und das internationale Unternehmen SGS mit der Prüfung und Zertifizierung unserer Verfahren beauftragt.

Beim Vertrieb haben wir aufgrund der Einschränkungen unserer üblichen Partner neue Angebote auf den Weg gebracht, und zwar auch auf den uns nahe gelegenen Märkten, um diesen neuen Kunden unsere Marke näher zu bringen, ohne dabei unsere Verbindung und den Kontakt zu unseren Stammgästen zu vernachlässigen, die in der Geschichte der Gruppe PortoBay eine Säule unseres Erfolgs sind.

Ich möchte hinzufügen, dass die auf den lokalen Markt ausgerichteten Maßnahmen im Fall von Madeira, wo wir mit 7 Hotels vertreten sind, auf eine sehr positive Resonanz gestoßen sind. Dies gilt sowohl für die Übernachtungsmöglichkeiten für Personen, die ihren Urlaub normalerweise nicht auf der Insel verbringen, als auch für die Restaurants; namentlich für das Il Basilico und das Avista. Wir haben erneut auf Loyalität gesetzt, diesmal mit dem Gourmet-Programm, das wir beibehalten und weiter ausbauen möchten, um eine enge Beziehung mit den örtlichen Gemeinschaften aufrechtzuerhalten.

 

Was tut PortoBay in Bezug auf seine Einrichtungen, um sich auf die Zukunft vorzubereiten?


Wir haben unsere Pläne überprüft und uns entschieden, größere Investitionen vorzunehmen, wobei wir davon ausgehen, dass der Aufschwung neue Anforderungen seitens des Marktes mit sich bringen wird.

Bei den Einrichtungen führen wir Umbauarbeiten in mehreren Hotels durch, dem The Cliff Bay, dem Porto Santa Maria, dem The Residence, dem PortoBay Falésia und dem PortoBay Hotel Teatro.

Die größten Arbeiten erfolgen im PortoBay Hotel Teatro, in der Stadt Porto, und im The Cliff Bay, auf Madeira, einschließlich der Umgestaltung des Il Gallo d'Oro, dem 2-Sterne-Restaurant und Aushängeschild von PortoBay.

 

Und bei den Konzepten?


Da die Gastronomie für uns eine der Säulen unserer Differenzierung ist, bereiten wir gerade alles vor, um zwei gastronomische Submarken – Il Basilico und Bistrô – zu konsolidieren, und zwar so, dass wir diese Konzepte übergreifend in den verschiedenen Hotels der Gruppe in Portugal einführen können. Beide Konzepte waren an ihren Ausgangspunkten erfolgreich und wir waren der Meinung, dass es wichtig sei, diese Markenkonsistenz und gastronomischen Erlebnisses an den verschiedenen Reisezielen, an denen wir vertreten sind, anzubieten.

Um dieses Ziel zu konsolidieren haben wir neben der Entscheidung, das Konzept der Submarken einzuführen, im Rahmen eines neuen Gastronomiemodell, das innerhalb von PortoBay geteilt und bei dem unsere Küchen von unserem Chefkoch Benoît Sinthon geleitet werden, neu organisiert. Dieser leitet nun nicht nur das mit 2 Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant Il Gallo d'Oro, sondern ist darüber hinaus als Berater und Verantwortlicher für das gesamte Universum von PortoBay zuständig.

Kurz gesagt möchten wir mit dieser Arbeit und diesem Umfeld einen der Leitgedanken dieser Projekte verankern, die „3 f": „fit, fresh and fun".

 

PortoBay verfügt über eine ganz besondere Gemeinschaft von Stammkunden. Welche Botschaft können wir ihnen übermitteln?


Es gibt eine einfache Botschaft, die ich den Kunden von PortoBay gern vermitteln möchte. Wir tun alles, damit wir auch weiterhin das durch ihre Wahl gezeigte Vertrauen verdienen, das sich auf den Fortbestand der Qualität der Produkte und der Teams stützt und das in einem Umfeld, in dem die Sicherheit aller – der Kunden und der Mitarbeiter – ein wesentliches und akzeptiertes Postulat ist.

Wir schauen uns auch das Treueprogramm von PortoBay an, mit dem Ziel, dieses bald einen Schritt weiter zu bringen, um unseren Stammkunden mehr Flexibilität und einen noch größeren Mehrwert zu bieten.

Für PortoBay ist es bei unserem Wachstum entscheidend, auf die Kunden zu „hören". Es ist unser Ziel, auch weiter auf unsere Mitglieder zu „hören" und zu erfahren, was sie von uns erwarten. Wir haben bereits aufeinander abgestimmte Ideen für die nächsten Schritte, bei denen wir die Beiträge der zahlreichen Stammkunden, die uns in der Zwischenzeit und sogar während dieser Zeit weiter besucht haben, einbeziehen werden. Aber auch die Beiträge der Kunden, die uns, auch wenn sie nicht kommen konnten, ihre Anmerkungen und Fragen geschickt haben.

 

Nimmt PortoBay neue Trends auf?


Ja, wir sind ganz auf eine größere Vielseitigkeit, größere Mobilität und größere Loyalität ausgerichtet. Wir vertiefen die internen Gespräche und bringen die Maßnahmen auf Linie, um sicherzustellen, dass wir uns besser auf diese Tendenzen des Markts einstellen können, die sicher bleiben werden.
Mit dem Gespräch mit António Trindade eröffnen wir die neue Rubrik „PortoBay Insiders" des Blogs IN PortoBay, mit der wir Ihnen die Menschen hinter der Hotelgruppe näherbringen möchten. Bleiben Sie für die kommenden „PortoBay Insiders" abgestimmt !!

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